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by parSweb

 

2. Fall

Es war im Sommer 1996 in Lido di Jesolo (Italien).

Seit Jahren fahren wir ins gleiche Hotel, denn es hat den Vorteil, dass nach der Ankunft sofort die Entspannungsphase eintritt.

Bei der Anmeldung im Hotel bemerkten wir, dass die Leiterin des Hotels nicht besonders gesundheitlich auf der Höhe war.

Sie hatte stark an Gewicht verloren, ihre Augen waren schwarz unterlaufen und ihr gesamter Gesichtsausdruck lies schließen, dass es ihr nicht besonders gut ging.

Obwohl ich in der Unterhaltung darauf steuerte, etwas über ihren Gesundheitszustand zu erfahren, war sie diesbezüglich nicht bereit auf dieses Thema einzugehen.

Auch die Tage danach war nichts über ihren Gesundheitszustand zu erfahren. Da wir schon das sechste Mal bei ihr im Hotel waren, wussten wir auch viel über ihre Familienverhältnisse.

Es war der 26. Juni 1996 um 15.00 Uhr. Wir befanden uns am Strand und lasen in unserer Urlaubslektüre .Meine damalige Urlaubslektüre war die Energieübertragung über weite Entfernungen. Mir kam der Gedanke, dass ich der Hotelleiterin Schweißausbrüche übermittelten könnte per Gedankenübertragung .Ich legte mein Buch zur Zeit und begann mit der Vorbereitung der Konzentration zur Energieübertragung. Da wir uns schon acht Tage im Urlaub befanden, ging die Konzentration schneller als zu Hause. Ich möchte hier nicht näher über die Technik der Energieübertragung eingehen .Jedenfalls nahm ich über ca. 600 m eine Energieübertragung vor, damit unsere Hotelleiterin Schweißausbrüche bekommen sollte. Meine Konzentration zur Energieübertragung dauerte ca. 10 Minuten.

Als wir dann gegen 17.30 Uhr im Hotel unseren Zimmerschlüssel in Empfang nehmen wollten, befand sich die genannte Person in der Rezeption und wischte sich den Schweiß von ihrer Stirn.

Aus vorherigen Besuchen wusste sie, dass wir uns mit Parapsychologie beschäftigen. Sie zeigte für dieses Thema nie besonderes Interesse. Ich fragte sie direkt, was denn gegen 15.00 Uhr mit ihr gewesen wäre. Und sie erzählte uns, dass sie ganz unerwartet Schweißausbrüche bekommen hatte und sie sich die Ursache überhaupt nicht erklären könnte. Ich schlug mein Buch auf und überreichte der Frau... einen Zettel, wo drauf vermerkt war: Frau... bekommt heute um 15.00 Uhr Schweißausbrüche, die ca. 15 Minuten anhalten.” Sie zeigte sich sehr erstaunt und wir kamen wie erwartet ins Gespräch, besonders auf ihre Krankheit zu sprechen.

An den Folgetagen vereinbarten wir, dass ich aus der Ferne aus Deutschland in 1385 Km Entfernung, eine Fernbehandlung ihrer Disposition vornehmen werde.Wir vereinbarten den Tag und die Uhrzeit, an denen die Energieübertragung stattfindet.

Nach 3 Monaten bat ich sie darum, einen Arzt aufzusuchen und mir das Ergebnis mitzuteilen.

Voller Freude teilte sie mir per Fax mit, dass fast alle Dispositionen sich gebessert haben und der Arzt mit ihr sehr zufrieden war .Heute hat sie diesbezüglich überhaupt keine Beschwerden mehr und sie ist wieder voll im Besitz ihrer Kräfte. Aus Datenschutzgründen kann und darf ich über die Erkrankung keine Aussagen treffen. Auch im Interesse meiner Person.

Was sie aber nicht wusste und ich auch nicht mit ihr abgesprochen hatte war die Tatsache, dass ich drei Monate von Montag bis Freitag von 12.40 Uhr bis 13.00 Uhr eine Fernübertragung zum Ehemann vornahm mit dem Ziel, dass die Eheverhältnisse sich wieder ordnen sollten und dass sie insbesondere ein intimes Interesse wieder am Ehemann findet. Frau ... hatte schon seit Jahren ein außereheliche Verhältnis und überhaupt kein Interesse mehr am Ehemann.

Mit einer Begeisterung schilderte sie ihre jetzige Eheverhältnisse und berichtete mir mit Stolz, dass sie auch das außereheliche Verhältnis gelöst hat .Heute weiß sie, dass ich etwas nachgeholfen habe und sie hat ihre Einstellung zur Parapsychologie grundsätzlich geändert